Die Welt dreht sich immer weiter ...Shadowrun

Auf Sendung

Nach dieser kurzen Exkursion im Auftrag der Yakuza soll die Suche nach Torbrin weitergehen. Jedoch kommt ein Anruf von Willy dazwischen, seine Freundin hat Zwillinge bekommen, einen Jungen mit Namen Rolf und ein Mädchen mit Namen Kerstin. Wir sollen natürlich sofort nach Seattle kommen und mit ihm feiern, aber klar doch, so eine Einladung würde niemand von uns ausschlagen. Fast zur gleichen Zeit meldet sich, oh Wunder, Mag bei mir und schlägt vor, dass wir uns auf der Burg treffen sollten, um darauf gemeinsam den Flug anzutreten. Noch an diesem Abend schlagen wir, Flinx, Spoty, Siggi und ich in der Burg auf. Mag empfängt uns überschwänglich. Jedoch erscheint er mir ein wenig anders, ganz schön anders. Seine schwarzen Haare sind von einer weißen Strähne durchzogen, wie sie fast nicht auf natürliche weise entstehen kann, sein Gesicht wirkt viel eckiger auf mich, irgendwie hart und kantig. Auch seine Stimme hat sich verändert, sie hallt seltsam nach. Auf die Veränderung angesprochen, bekomme ich ein tiefes Seufzen als Antwort. »Ich habe ziemlich viel zu erzählen, magst du einen Scotch?« »Ja klar, gib mir lieber einen Doppelten. Wer weiß, was du mir jetzt auftischt.« »Nun ja, hier bitte, angefangen hat das Ganze damit, dass ich Nachforschungen über Alexej in seiner Heimat anstellen wollte. Also wollte ich mit dem Zug in die Baronie fahren, aus der Alexej nach unseren Informationen geflohen ist. Wie du weißt, existiert das Königreich von damals in dieser Form nicht mehr. Nun ja,

Zugüberfall
dann per Anhalter, Victor Heinz getroffen, Bürgerkriegtyp, Mag eingegangen, Infos versprochen, gekascht
gefoltert, Drogen,
Holzhütte, erfrieren, Wikka Gardra
ab in Tschechei zu Alexejs Onkel in Orlík, getroffen
Zigeuner bei Helfenburg, Böhmen, Mitte Dez., ungeduldig,
Macht demonstrieren, macht der Zigeuner hat ihn niedergeschlagen, Explosion, flüchten,
Schamanen, Weihnachten
danach Stimmen: Wir finden dich, Queste
in Baronie teleportiert, machtvoller Typ Victor, kannte Zwerg Marlow, der tot ist?! Hat ihn vor ein bis zwei Jahren gesehen, Heinz hält nicht viel von ihm, Paranatürlichen Sachen, hat Alexej Anfang 53 gesehen,
Wikka hat Marlow einen Alten Zwerg genannt, Gardra ist inzwischen tot, gemetzelt

Am Morgen des folgenden 3.2.55 fliegen wir mit einer Concorde nach Westamerika und steuern dort auch sofort mit ein paar Blumen im Gepäck das Krankenhaus an. Sandra und Willy sind in der Tat noch anwesend. Die beiden Kinder können wir ebenfalls bewundern, wobei die homo sapiens sapiens Kerstin sehr süß ist, während der homo sapiens robustus Rolf nach meinen Schönheitsvorstellungen eher hässlich geraten ist. Auf jeden Fall gibt es etwas erfreuliches zu feiern und feiern kann man mit Willy und Mag besonders gut. Immer wieder kann ich mich freuen, einen so nützlichen Zauber entwickelt zu haben, aller Kater ist schnell dahin, wesentlich schneller, als er erarbeitet werden kann. Ich will mich ein wenig fortbilden, während wir uns ein paar Tage hier in Seattle aufhalten, um auf Spoty zu warten, die inzwischen Züge unseres ausgestiegenen Freundes Murphy zeigt. Aus ein paar Tagen werden zwei Wochen, erst am 20.2.55 können wir zurück nach Deutschland fliegen. Erstaunlich, der Zustand von Spotys Aura hat sich nicht weiter verschlechtert, OK, viel fehlt da sowieso nicht mehr bis zur Maschine, Alpha oder so.
Nun geht die Suche weiter, Torbrin lebte mit seinem Verfolgungswahn noch bis Ende "50 in Berlin und ist dann nach Düsseldorf!!! gezogen, Düsseldorf, also zurück in den Ruhrpott, lange nicht mehr dort gewesen. Immerhin kann ich doch einige Leute aufsuchen, die uns vielleicht weiterhelfen können. Am 5.3.55 kommen wir dort an und beginnen sofort, die Fühler auszufahren.

RRTV sucht Shadowrunner für einen Schutzauftrag, kann mir Flinx berichten, als ich am Abend des 10.3.55 aus Duisburg kommend in unserer Wohnung trete. Ein Wolfgang Jansen hat ihn wohl angesprochen und er hat den Auftrag sofort angenommen, seufz, er kann ja nichts dafür. RRTV, oder Rainbow Entertainment, kenne ich zu meinem Leidwesen aus früheren Zeiten. Die Erinnerung an Lena schwemmt sich unmittelbar in mein Gedächtnis, auch die Erinnerung an Mags Rolle in diesem Kapitel meines Runnerlebens.
Nun ja diese Ereignisse sind nun doch schon ein wenig älter, mal sehen, wozu uns der Sender dieses Mal einspannen will. Am folgenden Tag sind wir zu einer Besprechung in das Sendergebäude geladen, in dass wir damals die Behälter mit dem »Schlafgift« gebracht haben. Die Behälter sind ja entfernt, keine Gefahr mehr. Wolfgang Jansen sucht einen Schutztrupp für seine Starreporterin Vicky Vance, oh nein! Ich lasse mich mit einem deutlichen Seufzen in den Sessel sinken, bitte nicht diese Nervensäge. Außerdem haben wir damals, so glaube ich mich erinnern zu können, keinen besonders guten Eindruck auf die Reporterin gemacht, sind mit unserem Gefangenen ziemlich hart umgegangen. Wie auf Bestellung kommt die Powerfrau in das Büro, lässt kurz ihren Unmut über die Engagierung von so einem »brutalen Schwein« wie mir aus und verlässt, den Termin für die Aktion verkündend, den Raum wieder. Die Aktion soll einen Giftmüllskandal aufdecken. Dazu will sich Vicky das Gelände der Polychem AG genauer ansehen. Dort sind vor kurzem einige Wachleute bei einem Vorfall umgekommen. Jetzt geht es darum, dass Lager zu filmen, Frachtpapiere ausfindig zu machen, halt Beweise gegen die Firma zu sammeln. Das Gelände wird von ca. 6 Wachen geschützt, es gibt so etwas wie eine Sicherheitsanlage. Wir geben einige Ausrüstungsgegenstände in Auftrag und machen uns auf, die Anlagen in Augenschein zu nehmen.
Das Gelände der Polychem AG gliedert sich in zwei wesentliche Teile. Das Bürogebäude hat dreizehn Zimmer, scheint nicht mehr in vollem Umfang genutzt zu werden. Ich kann den Wachraum und zwei wichtige Büroraume lokalisieren. Im Wachraum befinden sich zur Zeit drei Personen. Die Lagerhalle ist von innen komplett verseucht und hat eine fiese Hintergrundstrahlung. In der nordwestlichen Ecke befindet sich ein Haufen Müll, in dem eine Kolonie Teufelsratten lebt. Zwei weitere Wachleute machen zur Zeit einen Rundgang. Sie haben zwei Hunde dabei. Wachmann Nummer sechs sitzt im Wachkabuff am Eingang zum Gelände. Der Bereich der Lagerhalle interessiert mich besonders, ich habe das Gefühl, dort könnte ich etwas übersehen haben. Ich durchforste das Gelände, menschliches Leben gibt es hier nicht, aber..., aber ja, toxisches Leben. Ein toxischer Geist ist auf meine Anwesenheit gestoßen und attackiert mich heftigst. Da bleibt nur die Flucht und die Hoffnung, dass die Kreatur seine Domäne nicht verlässt.
Nun ja, die Lage ist damit so einigermaßen klar. Neben den menschlichen Wachleuten haben wir noch einige Kameras und Bewegungsdetektoren entdeckt, die es auch nicht leichter machen, ungesehen auf das Gelände zu kommen. Die Wachen machen vier Mal in der Stunde, als ständig, ihren Rundgang, der jedoch recht lang ist. Unser Plan steht nach dem Messen des toxischen Gehaltes des Baches fest. Dieser ist uns wesentlich zu giftig und zu kalt, um ihn als Durchschlupf zu nutzen. Spoty und ich werden in unsichtbarem Zustand von der nordwestlichen Ecke, d.h. bei der Kolonie der Teufelsratten, durch den Zaum brechen und zum Bürogebäude laufen. Dort werden wir versuchen, die Wachleute auszuschalten und dann unsere Chummer durch das Haupttor hereinlassen. Am Abend versuchen wir in der Arbeiterkneipe »Zum tropfenden Hahn« noch ein wenig über die Polychem AG herauszufinden. Man erzählt uns, dass die Firma eigentlich schon längst pleite ist. Sie fungiert wohl, nachdem fast alles verkauft wurde, als Giftmüllhalde für Megacons. Seid kurzen sind nur noch professionelle Sicherheitsleute angestellt. Wegen einem Vorfall hat man die normalen Arbeiter entlassen. Der Preiskrieg mit der AG Chemie hat die Firma zerstört, jetzt ist sie nicht mehr groß. Am Nachmittag des folgenden 12.3.55 treffen wir Wolfgang Jansen und Vicky Vance in dem Sender. Die Ausrüstung steht zu unserer Verfügung, eine Kamera soll von Spoty bedient werden, sie bekommt die entsprechende Software für ihre Talentleitungen. So ist es für die Vermarktbarkeit des Berichtes wichtig, dass niemand ernsthaft verletzt wird. Wir rüsten uns also mit Gelmunition, Narcojectwaffen und Schockgranaten aus. Wir treffen rechtzeitig für einen weiteren Check der Lage an dem Gelände ein, es hat sich soweit nichts verändert.
Also kann der Tanz beginnen. Spoty und ich dringen wie geplant von hinten ins Gelände ein, kommen unbemerkt ins Bürogebäude, legen die Wachen in der Sicherheitszentrale schlafen, es macht jedoch Krach! Jetzt müssen wir eilig handeln, der Typ am Wachhaus hat sicher einen PANICBUTTON-System. Ich kann ihn umgehend schlafen legen, hoffentlich bevor er den Knopf gedrückt hat. Jetzt beginnen allerdings die Schwierigkeiten. Die Typen von der Streife machen uns ziemlich zu schaffen. Sie haben weder Gelmunition noch Schalldämpfer. Nach langem hin und her kann Flinx von der Straße den letzten Mann mit dem Narcojectgewehr niederstrecken, der Weg ist frei.
Im Inneren finden wir erst nicht die Gesuchten Akten. Ich entferne das Aufnahmetape aus der Kameraanlage, Spoty sperrt die Hunde ein, Flinx kümmert sich um die Wachleute. Das eine Büro besteht praktisch nur aus einem aufgeräumten Schreibtisch mit einem veralteten Terminal. In einer Schublade können wir Dutzende codierte Chips abstauben. Es dauert etwa eine halbe Stunde, bis wir das Aktenarchiv durchstöbert haben und auf die Unterlagen gestoßen sind, die den Vorgang des Unfalls beschreiben. Hier wird beschrieben, dass die sechs Leute fast gleichzeitig umgekommen sind und umgehend verbrannt und beerdigt wurden. Im ehemaligen Labor können wir einen sicher hilfreichen Gefahrenstoffcode finden. Das große Büro bringt die größten Schwierigkeiten. Der Terminal ist erst nach länger Arbeit geknackt, bringt die Finanzdaten, die darauf hinweisen, dass die sechs Familien von der Polychem AG bestochen worden sind, das Geld, je 50k¥, jedoch direkt von der Chemtrans, einem der größeren Cons hier kam. Jedoch keine Frachtpapiere weit und breit, keine wirklich kompromittierende Akten. Der große Tresor lacht uns alle richtig nett an. Eine Analyse des Sicherheitssystems ergibt jedoch, dass es kaum möglich sein wird, das MAG-Schloss zu knacken. Die einzige Möglichkeit wäre wohl durch Rammen ein Loch in die Tresorseite zu »brennen«. Die Gefahr der PANICBUTTON Auslösung schreckt mich jedoch ab, wir beschließen, erst die Halle in Augenschein zu nehmen.
Und die Halle ist ein wirklicher Schock für uns. Ich habe noch nie einem so verkommenen, verseuchten, ekelhaften Ort gesehen. Das Gebäude ist vollgestopft mit toxischen Stoffen, die in rostigen, zerschossenen, geöffneten und umgekippten Fässern hier lagern. Der Boden ist von einer ekelhaften Schleimschicht bedeckt, scharfer Geruch hängt trotz Atemmasken in der Luft. Kein Wunder, dass sich hier ein Giftgeist niedergelassen hat. Ich hoffe, dass er sich nicht von unserer puren Anwesenheit reizen lässt, gespannt, mit dem Katana in der Hand, durchstöbern wir die Halle, Vicky filmt eifrig. Wir untersuchen die Fässer auf Gefahrencodes, die natürlich nicht vorhanden sind, als plötzlich Spoty fehlt, sie ist einfach nicht mehr anwesend! Und genau in diesem Augenblick manifestiert sich vor uns eine Kreatur der Hölle, der Giftgeist, ein beeindruckendes Wesen ferner Sphären. Flinx kann sich nicht unter Kontrolle halten, beginnt wegzurennen und will sich in einem mit Giftstoffen gefüllten Fass verstecken; ich kann gerade noch herausziehen, schreie »Rückzug«, keiner zieht sich in dem Tempo zurück, wie ich mir es vorgestellt habe, wenn das noch ein Moment so weiter geht, hat der Geist uns in Kürze alle in seine Hölle gezogen, also ergreife ich die Initiative, lasse Flinx los, hebe das Schwert und greife die Kreatur unter lautem Gebrüll an, kann die Glibbermasse spalten, werde jedoch dann von ihr »überschwemmt«, eingehüllt, versuche um mich zu schlagen, kann mich kaum noch rühren, höre Geschrei von Flinx und Siggi und mit einem Mal zieht sich die Masse zurück und verschwindet im Schleim, der den Boden bedeckt. Auch Spoty steht plötzlich mitten unter uns, was auch immer der Geist mit ihr angestellt hat, sie hat von den Ereignissen nichts mitbekommen. »Jetzt aber raus hier, bevor sich die Kreatur regeneriert hat, schnell.« »Geile Bilder, das wird ein Report, gigantische Zuschaltquoten, geil!« Die Reporterin denkt nur noch in Quoten, schwafelt vor sich hin, ist von den Bildern hingerissen. Mein Mantel hat sich indes in Wohlgefallen aufgelöst, der Gefahrenstoffanzug darüber sowieso. Flinx hat dadurch, dass er den Kopf direkt in so eine Brühe reingesteckt hat, natürlich einige Ätzungen, die ich zum Teil heilen kann, die auch zum Teil von einem Antidotpatch neutralisiert werden können.
Der Tresor beschäftigt uns dann noch eine ganze Weile. Ich verbrauche all meine Fetische, muss dann noch Patheon rufen, um endlich ein Loch in dem Tresor zu haben. Die Arbeit hat sich jedoch gelohnt, hier befinden sich die restlichen Beweise gegen die Firma. Frachtbriefe, die beweisen, dass hier hochgradig toxische, explosive und feuergefährliche Stoffe lagern und sich gerade zu einem noch gefährlicheren Cocktail vermischen, Belastende Schreiben gegen die AG Chemie, welche die Geheimhaltung des Geistes angeordnet hat und vieles mehr. Wir verlassen das Gelände, um im Übertragungswagen anzufragen, ob die Daten in der Zentrale angekommen sind und damit gesichert sind und dann beginnt ein riesiges Medienspektakel, duzende Reporter, viele wichtige Schlipse, ein riesiger Auflauf entwickelt sich vor dem Gelände, wohlgemerkt vor dem Gelände, betreten hat es niemand. Es macht Spaß, aus der Entfernung zuzusehen, wie sich das Entsetzen auf den Gesichtern der wichtigen Leute ausprägt, die Angst um den Job, die Angst vor den Enthüllungen, sie haben es verdient!

 
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