Die Welt dreht sich immer weiter ...Shadowrun

Prometheus

© Jörn Tölle

Dieser Run gibt mir doch sehr zu denken. So viel ist passiert, innerhalb der letzten paar Tage. Erst vergiften wir fast eine ganze Firma, dann lassen wir uns gefangen nehmen, dann dieser neue Auftrag, der Tod von Lena, sie ist der erste Mensch, der in meiner direkten Anwesenheit stirbt, ein Ereignis, das uns alle prägen wird, und zu guter letzt, sozusagen als Krönung von allem, treffen wir auch noch auf einen Drachen!
 

Als wir in der Burg ankommen, bemerke ich, dass Alexej, genau wie Mag, extrem auf Lenas Tod reagiert, die beiden scheinen schon ziemlich lange einen engen Kontakt zu ihr gepflegt zu haben. Wir bereiten das Begräbnis unserer Chummerin für den 5.8.2053 vor. Die Entscheidung ist auf eine Feuerbestattung an einer von mir ausgesuchten Stelle im umliegenden Wald gefallen. An diesem schönen warmen Sommermorgen erleuchtet die Sonne den kleinen heiligen Hain und die Holzpyramide in der Lichtungsmitte. Wir haben Lena in ein weißes Gewand gekleidet, sie feierlich zurecht gemacht. Mag hält mit heiserer aber feierlicher Stimme die Rede, verkündet den Nachruf: »Wir alle sind hier zusammengekommen, um einer der unseren die letzte Ehre zu erweisen. Wir alle haben Lena mehr oder weniger gut gekannt und sie als freundliche und gutherzige Freundin und Kameradin in unserer Mitte aufgenommen. Nun ist sie von uns gegangen, und ein jeder von uns wünscht sich, es wäre nicht so bald geschehen und nicht auf diese Weise. Sie hatte nie ein leichtes Leben. Vertrieben aus ihrer Heimat, gehasst und gejagt, unschuldig verurteilt, suchte sie dereinst Schutz in der Obhut unseres Freundes Alexej. Er bemühte sich nach Leibeskräften, ihr das zu geben, was sie wollte: ein normaler Mensch zu werden. Leider war ihm kein Erfolg beschert, und aus ihr wurde ein zerrüttetes Wesen. Ein chaotischer Mensch, den ich als solchen kennen gelernt habe und der mir sein Herz offenbarte, so dass ich ihn verstand. Ein jeder von uns hat ähnliche Erfahrungen mit Lena gemacht. Wenn sie auch äußerlich unnahbar schien, konnte man auf eine Art und Weise mit ihr reden, die uns heutzutage leider verlorengegangen zu sein scheint. Sie war immer ehrlich und offen, niemand kann behaupten, dass er je von ihr betrogen oder belogen worden sei. Nein, in Gegenteil: sie war ein guter Mensch, dem ein kurzes Leben und ein schlimmes Schicksal zuteil wurde, das sie nicht verdient hat.

Ich wünschte, ich hätte gesehen, was ich übersehen habe, Lena, ich wünschte, ich könnte ungeschehen machen, was geschah und nachholen, was hätte geschehen sollen. Ich wünschte, ich könnte Dir Dein Leben zurückgeben, aber ich kann es nicht. Keiner von uns kann das. Uns bleibt nur zu hoffen, dass Du eine bessere Welt erreicht hast, in der man sich nicht sorgen muss und in der Liebe und Licht die Dunkelheit vertreiben. Wir alle wünschen es Dir aus ganzem Herzen.«

Er macht eine Pause und wand sich dann an die versammelte Gemeinschaft: »Solange sich einer von uns an sie erinnert, ist sie nicht tot, sondern lebt in unseren Herzen weiter. Und was mich angeht, werde ich meinen Kindern und Kindeskindern, so ich denn einst welche mein eigen nennen sollte, die Geschichte erzählen von Lena, die ihr Leben für mich riskierte und dabei umkam.«

Mag hat das Ende seiner Rede erreicht. Nelly tritt vor und verwandelt sich in ihre manifeste Gestalt: einen Feuergeist. Sie fährt in die Holzpyramide und entzündet sie. Dann kehrt sie in ihrer menschlichen Gestalt zurück und stellt sich schweigend neben uns. Wir sehen zu, wie die Flammen immer höher züngeln, bis sie schließlich Lena erreichen. Nach einigen Minuten ist sie vollständig von Flammen eingehüllt. Nach und nach verlassen wir die Lichtung im Druidenhain, nur Alexej bleibt zurück, um Zwiesprache mit der Toten zu halten und auf das Feuer aufzupassen. Ich hoffe doch sehr, dass wir alle dem Guten Wunsch unseres Chummers folgen, und auch in späteren Zeiten noch ab und an an unsere Weggefährtin denken werden!

Die folgenden Tage verbringe ich im großen und ganzen damit, die umliegenden Wälder zu erforschen, ich besuche auch häufig den Hain und denke über meine Zukunft nach. Eigentlich sollte der zurückliegende Run meine Hunger am Leben eines Shadowrunners gestillt haben, doch was kann ich sonst so mit meiner Zukunft anfangen. Arzt werden wäre eine Möglichkeit, ich könnte mich wieder als Student einschreiben und meine Ausbildung beenden, Ausbildung, ich bin, mal ganz nüchtern betrachtet völlig unterqualifiziert, dafür, dass ich schon so einige Semester auf dem Buckel habe, die Jungs hatten schließlich auch alle kein Bock, alles beschissen, die Dozenten, kein Geld, miese Bude, wenn ich mich daran erinnere und den Zustand mit meinem jetzigen Lebenswandel vergleiche! Nun, jetzt wohne ich in einer Burg, und in keiner kleinen, gut, sie gehört mir nicht, aber vielleicht kann man ja wirklich so gut von diesem Job leben, von einem Gehalt als medizinischer Gehilfe kann man sich so etwas auf jeden Fall nie kaufen, niemals, als Runner hingegen,..., wenn man so betrachtet, welche Summen hier so im Umlauf sind!?! Man kann sich diesen Lebenswandel auf jeden Fall ganz gut gewöhnen, wie man an Leuten wie Willy und Mag sehen kann. Beide sind wirklich gute Chummer, man kann sich auf sie verlassen, sie machen den Eindruck, dass sie einen aus jeder miesen Situation boxen könnten und es auch um jeden Preis tun würden. Alexej ist ziemlich undurchsichtig, er ist normalerweise wohl auch nicht bei Runs dabei. Und Nelly, sie scheint ein freier Geist zu sein, oder sie ist die Vertraute von Alexej, wogegen ihre sehr freie Handlungsweise sprechen würde, also doch ein freier Geist! Aber auch mit diesem Paar kann man ganz gut umgehen. Und Lena, tja, Mag hat einige Andeutungen gemacht, die darauf schließen lassen, dass sie auch schon früh mit Alexej zu tun hatte. Jetzt ist sie tot, was Trauer und Leere im manchem zurückgelassen hat. Ich kann es kaum beurteilen, ich kannte sie nicht lange genug, nicht genau genug, doch hat auch mich dieses Ereignis erschüttert, zerrüttet, zum nachdenken gebracht. Was ist zu tun, in dieser Situation. Im letzten Monat habe ich ja schon ein paar neue Freunde gefunden. Ich sollte erst mal bei Ihnen bleiben, sehen wie es sich so entwickelt!!! Nun passiert in den folgenden Tagen nichts besonders Spannendes. Alle haben sich zurückgezogen, um zu sich zu finden. Also programmiert Ed, Willy säuft sich, oft mit Ed und mir, das Hirn aus dem Kopf, Mag meditiert, Alexej forscht und ich durchstreife den Wald. Auf dem Rückweg von einem solchen Streifzug treffe ich am 6.9.52 auf einen Dunkelelfen, der auf dem Weg zur Burg ist. Ich durchschaue ihn als Wassergeist Jean, wohl ein Vertrauter eines Bekannten von Mag. Denn die beiden ziehen sich zu Gesprächen zurück, über welche Mag sich nicht weiter auslässt.

Vielmehr beschließen wir, das heißt Mag, Evil Ed, Willy und ich, etwas gegen die allgemeine Trägheit zu machen, erkundigen uns nach möglichen Engagements. Und gegen 0.30Uhr des 9.9.52 stehen wir am Kai 37, inmitten des Hafen von Hamburg. Man hat nicht berichtet, worum es geht, wir sollen einfach nur Anwesend sein. Im Nebel kann man einige Laderoboter erkennen, die so tun, als würden sie arbeiten. Zwei Drohnen haben uns als Fremde identifiziert, beobachten uns. Ein Hovercraft kommt mit hoher Geschwindigkeit auf unseren Standort zu, eine Stimme fordert uns zum Einsteigen auf, scheint alles programmiert zu sein. Widerwillig betreten wir das Fahrzeug, es ist unbemannt, steuert uns automatisch in eine etwa eine Stunde entfernte Sumpfgegend. Hier betreten wir ein aufwendig angelegtes Trainings- und Forschungsgelände. Karl Buckfeld, anscheinend der Chef der Anlage zeigt uns die Unterkünfte, sie sind einfach, aber in Ordnung. An folgenden Morgen gegen acht Uhr bestellt er uns zu einer Besprechung. Ich versuche einen Watcher zu unserem Schutz zu beschwören, was mir drei Mal hintereinander misslingt, scheiß Spiel.

Unsere Aufgabe ist es, den Gargyl Prometheus zu beschützen und zu trainieren. Es geht vor allem um eine kampftechnische Ausbildung. Der Lohn liegt bei 1k¥ pro Tag, einige sind der Meinung, die sei nicht berauschend viel, ich finde es in Ordnung. Prometheus ist ein im Prinzip freundliches Wesen von enormer Größe und schwerfälligem Verstand, was nicht heißen soll, er wäre dumm. Die Verständigung macht den Kontakt vielmehr etwas schwierig. Er hat wohl einige Headware intus, ist aber auch magisch aktiv. Mag und ich machen uns also daran, ihm beizubringen, dieses Potential zu nutzen. Ihm Einblicke in den Astralraum zu verschaffen ist unser Ziel. Wir üben mit dem Metawesen auch solche unnützen Sachen wie Straßenkampf. Dr. Surgental hat die wissenschaftliche Leitung auf dem Gelände, er beobachtet ständig den Zustand seines Schützlings unter medizinischen Gesichtspunkten. Die Persönlichkeit Prometheus scheint hier niemanden zu interessieren. Das Training geht einige Tage so weiter, bis man uns am 22.8.52 zu einer Besprechung ruft, auf der ein Einsatz besprochen wird. Prometheus soll seinen ersten Run starten. Ziel ist es zwei Kanister mit Jalkoban, einem Nahrungsmittelpilz, aus einer Lagerhalle in Hamburg zu stehlen. Wir stellen die Rückendeckung für den Gargyl.

Und diese Aktion sollte eine der riesige Pleite werden, die größte, die ich je miterleben durfte. Wir postieren uns etwa 150 Meter von dem Lagerhaus auf einem Dach, Mag verfolgt Prometheus unsichtbar. Die Überraschung ist perfekt, als zwei Wagen und ein Kolibri anrücken. Willy schießt den Hubschrauber vom Himmel, Ed ballert mit Granaten, als müsste er zehn Drachen umlegen. Das Ergebnis sind zwölf Tote!!!!!, ein schwer verletzter Wachmann und eine entsetzt fliehende Magierin, die Mag entkommen lässt. Willy ist außer sich, hält Ed eine Standpauke, ich bin sprachlos, verkrieche mich in mein Ego, Mag scheint entsetzt und enttäuscht, sagt fast nichts.

Robot, der Rigger unserer Auftraggeber, chauffiert uns in der Nacht zurück in die Anonymität des norddeutschen Sumpfes, wir verschwinden wie richtige Verbrecher im Nebel der Nacht. Ich bin ziemlich betrübt, dies kann nicht das Leben eines Shadowrunners sein. War es allein Eds Schuld, oder sind Shadowrunner prinzipiell Mörder? Apropos Schuld, man könnte die Verantwortung für solche Vorfälle auch auf die schwere Bewaffnung schieben, mit einer MP in der Hand hätte Ed jedenfalls so schnell nicht so viele Leute umbringen können. Aber auch entsprechende Zauber könnten ähnliches anrichten, also auch nur eine Ausrede. Jedenfalls hilft es keinem mehr, dass Ed alles unendlich leid tut. Er ist ausgetickt, außer Kontrolle geraten!... Dort könnte die Erklärung liegen, seine Cyberware. Diese modernen Prototypen können einen ziemlich verändern, die Persönlichkeit eines Menschen modifizieren, und Ed hat nicht zu wenig von diesen künstlichen Teilen in sich!!

Auch unsere Auftraggeber wirken ziemlich enttäuscht, entlassen den ganzen Trupp mit einem Handgeld von 15k¥ als »Gehhilfe«. Der 25.8.52 beginnt so, wie der Vortag aufgehört hat. Mag hat schon sieben Bier intus, als ich auf die Beine komme. Wir gehen in den Park, grillen, versaufen unser »Handgeld«. In dieser Zeit lerne ich auch Alex Murphy kennen. Er scheint ein alter Bekannter von Mag zu sein, aber auch ein ziemlich durchgeknallter. Er spricht ständig von Waffen und ihren Modifikationen, von Cyberware und ihren Preis. Sonst macht er ein ganz verlässlichen Eindruck auf mich, und...er kann saufen! Auch die beiden folgenden Tage verlaufen im wesendlichen nicht anders. Am Abend des 29.8.52 meldet sich Schmidt: Surgental will uns am kommenden Morgen am Hafen sehen. Was will der bloß?

Wir treffen den Doc am Pier, lehnen sein Angebot ab. Er will tatsächlich, dass wir Prometheus finden und umlegen. Eigentlich hätte er mitkriegen müssen, dass wir uns ganz gut mit dem Gargyl verstanden haben. Na ja, vielleicht wäre es richtigen Shadowrunnern egal, vielleicht würden echte Profis für Geld jeden umlegen. Aber auch die finanzielle Seite des Angebotes ist völlig daneben. Wir lehnen ab.

Mag hat, Gott sei dank, große finanzielle Rücklagen, die uns solche Eskapaden gestatten. Wir bestellen bei meinem Schieber Gelmunition und beginnen die Suche auf eigene Faust. Eine Überlegung ist, dass sich der anscheinend geflohene Prometheus in seiner alten Umgebung sich am besten fühlen wird. Wir sollten daher die stillgelegten Industrieanlagen Hamburgs absuchen. Wir holen um 18Uhr des nächsten Tages die Munition ab. Der Schieber warnt uns auch vor einem wohl auf uns angesetzten Killerelfen. Nach diesem Termin beginnen wir mit der eigentlichen Suche, finden in der Tat einen Turm, der dem von Prometheus ähnlich sieht. Jedoch haben wir keine Zeit, ihn genau zu untersuchen, die Zeit in den ätherischen Ebenen ist schließlich begrenzt. Die Suche der anderen im Hafen und in den einsameren Gebieten der Innenstadt war ebenfalls erfolglos. Als am nächsten Morgen Robot, der Rigger, bei uns anruft und uns zu sich bittet ist die Überraschung perfekt. Wichtige Informationen hat er uns angekündigt, also eilen wir so schnell es geht. Doch das befürchtete tritt ein: Als wir bei ihm ankommen, kommt jede Hilfe zu spät. Er hat sich in der Matrix das Gehirn herausgeblasen. Wir durchforsten seinen Computer und seine Wohnung, finden hilfreiche Daten mit abgehörten Gesprächen. Den Hovercraft vor der Tür können wir auch ganz gut gebrauchen, Robot will ihn jetzt bestimmt nicht mehr haben. Nachdem wir die Wegfahrsperre, eine Bombe, entfernt haben, rauschen wir ab. Zurück in Icemans Wohnung bereiten wir uns auf eine weitere Suchaktion in den Industrieruinen vor, starten diese am Abend. Auf dem Weg treffen wir auf ein Schnellboot, schläfern die Zwergin am Steuer ein, sie scheint aber harmlos. Tatsächlich finden wir in besagtem Turm den Gargyl und können ihn auch überreden, mit uns zu kommen. Das Implantat in seinem Kopf bereitet ihm arge Schmerzen, eine Operation ist dringend notwendig. Leia macht sich noch in der Nacht an die Arbeit und kann mit Hilfe eines Geistes den Sender erfolgreich entfernen und zerstören. Wir anderen überprüfen in der Zwischenzeit das Labor. Dieses wird gerade mit großem Aufgebot demontiert und in eine Lagerhalle in der Hafenregion gebracht. Wir versuchen dem nächsten Transport an der Lagerhalle eine Falle zu stellen, aber niemand taucht auf. Sie scheinen den Rest an einen anderen Ort gebracht zu haben. Um die Sache zu einer Entscheidung zu bringen wollen wir am Morgen beide noch vorhandenen Spuren verfolgen. Ed und Willy fahren noch einmal ins Labor, Murphy, Mag und ich suche das auf dem Plan in den Datenspeichern markiertes Haus. Dort scheint ein eventueller Anschlag wohl wahrscheinlich. Das Haus stellt sich als Kongreßzentrum heraus (Motto: »Kann die Nordsee noch gereinigt werden?«), viele Leute gehen ein und aus , die Sicherheitskontrollen am Eingang sind scharf und auch magischer Natur. Also schicken wir Murphy hinein. Murphy ist auch nach drei Stunden noch nicht zurück, wir werden langsam aber sicher nervös. Ich hole erst mal etwas zu essen und platziere mich wieder im Wagen. Gegen 16.30 Uhr taucht unser Chummer endlich auf und erzählt, dass er die Entschärfung des aus dem Jalkoban gewonnenen Giftes angeleiert hat, die Sache sei geregelt. Zufrieden fahren wir zurück in die Wohnung und treffen dort die anderen. Die Angelegenheit scheint abgeschlossen, der große Holocaust verhindert. Wir können uns zurückziehen und aus unseren reichlich gemachten Fehlern lernen. Über die Hintergründe der Tat haben wir nichts erfahren. Doc Surgental und Mr Bookfeld sind ungeschoren im Nichts verschwunden. Prometheus will mit nach Süddeutschland, er kennt wohl eine Gruppe von Artgenossen, die im Bayrischen Wald heimisch sind. Auch wir ziehen uns in unser Refugium zurück, zum Nachdenken, denke ich.

 
 Home > Helden > Passiv > Al > Erinnerungen > Erinnerungen des Don Mc'Guffin I

 

 

Shadowrun
Pegasus Spiele unter Lizenz von Catalyst Game Labs und WizKids. Shadowrun ist eine eingetragene Marke von WizKids, Inc. Verwendung der Marke und der Inhalte von Shadowrun mit freundlicher Genehmigung von Pegasus Spiele. © 2008 WizKids, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Diese Website enthält nicht-offizielle Informationen zum Rollenspiel Shadowrun. Diese Informationen können im Widerspruch zu offiziell publizierten Texten stehen.
GURPS
Copyright © by Steve Jackson Games Incorporated, vertrieben in Deutschland durch Pegasus Press Verlag.
Earthdawn
Copyright © by FASA Corporation, Chicago, Ill., USA und LivingRoom Games.
Copyright der deutschen Ausgabe © ursprünglich bei Fantasy Productions GmbH , Erkrath, Germany, jetzt beim GamesIn - Verlag, München.
Dungeons & Dragons
Copyright © by Wizards of the Coast, Inc.
Copyright der deutschen Ausgabe © ursprünglich bei AMIGO Spiel + Freizeit GmbH, jetzt bei Feder & Schwert.
Das Schwarze Auge
DAS SCHWARZE AUGE, AVENTURIEN, DERE, MYRANOR, THARUN, UTHURIA und RIESLAND sind eingetragene Marken der Significant Fantasy Medienrechte GbR. Ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Ulisses Medien und Spiel Distribution GmbH ist eine Verwendung der genannten Markenzeichen nicht gestattet.
TORG
Bloodshadows, Shatterzone, Torg, and Junta are Copyright 1998 by West End Games, Ltd. MasterBook, D6 System, Legend System, West End Games, and WEG are trademarks of Purgatory Publishing Inc.

Dateien im *.pdf-Format können Sie mit dem Adobe Acrobat Reader lesen und ausdrucken.

disclaimer

Diese Website enthält nicht-offizelle Informationen zum den jeweiligen Rollenspielen. Diese Informationen können im Widerspruch zu offiziell publizierten Texten stehen.
Falls auf diesen Seiten zur Verletzung von Copyrights oder ähnlichen Vergehen kommen sollte, informieren Sie bitte umgehend den SysOp (Impressum) dieser Seiten, die entsprechenden Stellen werden schnellstens gelöscht (falls gewünscht) oder entsprechende Copyright-Informationen eingefügt. Vielen Dank...